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Luftaufnahme des Flusses Pastaza in Ecuador. © Ammit Jack/shutterstock.com
Luftaufnahme des Flusses Pastaza in Ecuador. © Ammit Jack/shutterstock.com

Die wahre Bedeutung des Amazonas-Regenwaldes

März 2010

Peter Bunyard, wissenschaftlicher Herausgeber des The Ecologist und von Science in Society, hat einen Artikel mit dem Titel „The Real Importance of the Amazon Rain Forest“ („Die wahre Bedeutung des Amazonas-Regenwaldes“) veröffentlicht. Er hofft damit, auf die Arbeit zweier Wissenschaftler vom St Petersburg Nuclear Physics Institute aufmerksam zu machen, die zeigen, in welch unerwartetem Ausmaß die Regenwälder nicht nur für das feuchte, fruchtbare Klima in Südamerika und Zentralafrika verantwortlich sind, sondern auch für das Gleichgewicht des Weltklimas.

Die Arbeit von A.M. Makarieva und V.G. Gorshkov, den beiden russischen Forschern, fordert die etablierte Sichtweise der Klimatologie heraus und entblößt alle gegenwärtigen Computersimulationen hinsichtlich „globaler Erwärmung“ als unvollständig und nicht akkurat. Somit handelten sie sich bisher nur das unnachgiebige Schweigen der Klimatologen-Gemeinde ein.

Bunyard: „Die Konsequenzen aus der These von Makarieva und Gorshkov sind gewaltig; im Wesentlichen bedeuten sie, dass Südamerika ohne seine Wälder nicht überleben kann.“ – Und wir auf der Nordhalbkugel auch schlecht.

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Quelle:
Peter Bunyard, ‘The Real Importance of the Amazon Rain Forest’, ISIS Report, 15/03/2010


Siehe auch Word Tree News:
Nichtberücksichtigung der Wälder der Erde macht Klimamodelle fehlerhaft
Amazonas-Entwaldung bringt keine Lebensverbesserung

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